Information Gemeinde Glarus Süd KW 32 (pdf)
Beitrag Tele Südostschweiz Link
Update Gemeinde Glarus Süd KW33 (pdf)
Einladung Hauptversammlung EKB 2023 (pdf)
Präsentation Hauptversammlung Entwässerungskorporation Braunwald 2023 (PDF-Datei)
Protokoll vom 2. Juni 2023 in Braunwald (PDF-Datei)
Die Entwässerungskorporation möchte künftig intensiver über das Entwässerungprojekt Braunwald informieren. Es wird jeweils quartalweise ein Newsletter erscheinen, sobald der Bau gestartet ist, wird sich das Intervall erhöhen.
Der Newsletter informiert über die aktuelle Entwicklung der Rutschung des Dorfes Braunwald und den Stand des Projektes. Im Teil Hintergrund stellen sich beteiligte Personen und Organisationen in einem Interview vor:
Grafiken als Download: Briestloch und GPS - Messungen
Hier können Sie sich für den Newsletter anmelden.
Projektstand Entwässerung (pdf)
Beweissicherung & Überwachungskonzept (pdf)
war am 4.11.2021 um 19:00 Uhr im Forum, Linthpark Glarus Süd
Präsentation Informationsveranstaltung "Entwässerungsprojekt Braunwald": (pdf)
Berichterstattung Südostschweiz (pdf)
Der Freibetrag von 5%: 1'620'000.00 wurde gewährt, somit wurde der Aufteilung der Gesamtfinanzierung der veranschlagten Kosten über Fr. 29.5 Mio. zugestimmt.
19. November 2020, Fridolin: Der Landrat hat einstimmig dem Landsgemeindegeschäft 2021 zugestimmt (pdf)
18. November 2020: Protokoll Landratssitzung (pdf)
17. November 2020, Südostschweiz: Kanton soll für die Entwässerung Braunwald mehr bezahlen (pdf)
August 2020: Die Hauptversammlung fand am 2. Oktober 2020 statt (pdf)
10. Februar 2020, Südostschweiz: Interview mit Korporationspräsidenten Markus Hefti und Dipl. Ing, Urs Marti.
Die Entwässerungskorporation arbeitet daran, geeignete und wirtschaftlich vertretbare Massnahmen zu projektieren, welche die Bewegungen in der Kernzone Braunwald dauerhaft deutlich verlangsamen können.
Die Frage ist: Mit welchen technischen Massnahmen lassen sich die Bewegungen im Bereich der Kernzone von Braunwald verlangsamen?
Die Antwort lautet: Es kommen nur Eingriffe in den Wasserhaushalt des Untergrundes in Frage. Im Vordergrund stehen systematische Drainagebohrungen aus speziell abgeteuften Zugangsschächten oder ähnliche Massnahmen wie die 1985 in Betrieb genommene Tiefenentwässerung im Grantenboden.
Diese an sich schon teuren Baumassnahmen verteuern sich in Braunwald wegen der eingeschränkten Zugänglichkeit für schweres Gerät und der notwendigen Rücksichtnahme auf die bestehende, relativ dichte Überbauung. Bei einem grob geschätzten Investitionsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe sind deshalb eingehende Abklärungen mit Wirksamkeitsanalysen verschiedener Massnahmen notwendig.
Es gibt Möglichkeiten, den Untergrund in einem Baugrundmodell "nachzubilden" und die Einflüsse verschiedenartiger Eingriffe in den Grundwasserhaushalt zu berechnen und damit deren Wirkung qualitativ verlässlich zu vergleichen und quantitativ abzuschätzen.
Diese Erkenntnisse über den Aufbau des Untergrunds sind im 3D-Modell 2014 ausgewertet (sehe Bewegungsverhalten) und die Wirksamkeit von Eingriffen in den Wasserhaushalt zur Verlangsamung der Bewegungen damit getestet worden. Im Bericht zur Vorstudie 2016 wurde darauf basierend die Kosteneffizienz der geplanten Massnahmen gemäss Vorgaben des Bundes nachgewiesen.
Zusammenfassung der Vorstudie vom 1. Juni 2016 (PDF-Datei)
Stand 2021: Stollenprojekt (pdf)
Beweissicherung- & Überwachungskonzept (pdf)
Die nächste Hauptversammlung der Entwässerungskorporation Braunwald findet am 7. Juni 2024 um 20:00 in der Tödihalle statt.
Das Protokoll der letzten Hauptversammlung am 3. Juni 2022 finden Sie auf der Seite "Über uns".